Einsatz in Frankreich
„Wenn man Freunde hat, kann einen auch ein schwerer Sturm nicht umwerfen.“
Eine liebevoll illustrierte Geschichte über die Freundschaft, das Helfen und das Technische Hilfswerk. „Wie, habt ihr etwa den Strom aus Deutschland mitgebracht?“, fragt Marcel. Tom, der THW-Helfer, lacht. Nein, Strom im Karton transportieren, das geht nicht. Aber Strom erzeugen, das kann das THW! Das „rollende Elektrizitätswerk“ wurde vom THW nach Frankreich gebracht. Dort hat ein schwerer Sturm Strommasten wie Streichhölzer geknickt. Viele Menschen haben jetzt keinen Strom mehr. Sie können nicht kochen, nicht fernsehen und es gibt kein elektrisches Licht. Da wird Hilfe gebraucht. Und die bringt Tom mit seinen Freunden. Auf Marcels Elternhaus ist ein großer Baum gestürzt, Marcels Katze Minou ist in dem Durcheinander des Sturms verschwunden, es gibt jede Menge zu tun. Als Kran Vitus den Baum vom Dach holt und auch Minou wieder gefunden wird, ist die Freude bei allen groß. Ein großes Fest wird gefeiert. Tom und Marcel werden Freunde. So hat der schlimme Sturm am Ende noch etwas Gutes bewirkt: Eine Freundschaft über Landesgrenzen hinweg.
Das rollende E-Werk

Erzählendes Sachbuch
24 Seiten
21 x 29,7 cm
Hardcover
12,00 €
ISBN 978-3-930376-64-3
Ein kleiner Beitrag zur Deutsch-Französischen Freundschaft.
Das Buch gibt in kindgerechter Form das Geschehen aus dem Jahr 2000 nach dem Sturm „Lothar“ und die Hilfeleistung durch das THW und die dadurch entstandenen Freundschaften wieder. Geeignet für junge Blaulichtfreunde im Vorschul- und Grundschulalter.









Eigentlich sind Max und Fabi nach Köln gekommen, um den Rosenmontagszug zu erleben. Aber dann kommt alles ganz anders. Ein Mann im Piratenkostüm schlägt im Kölner Hauptbahnhof einen Mann nieder und flieht. Max und Fabi werden Zeuge des Vorfalls und machen sich mit Tina, der Bundespolizistin, auf die Suche nach dem Piraten und plötzlich sind sie mittendrin in einer spannenden Verfolgungsjagd!

In der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 brach eine bis dahin unvorstellbare Naturkatastrophe in Form einer Flutwelle über die Orte im Ahrtal, in Bad Neuenahr-Ahrweiler und in Teilen von Eifel, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz herein, bei der viele Menschen ihr Zuhause, ihre Existenz oder ihr Leben verloren haben. Nach der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal schien uns die Herausgabe dieses Buches zunächst nicht möglich. Nach dem ersten Schock haben wir uns jedoch entschlossen: das Buch soll erscheinen!
Es zeigt die Stadt so, wie die Autorin sie mit ihren Augen vor der Flutkatastrophe gesehen hat. In über dreißig Aquarellen und Federzeichnungen werden zauberhafte Stadt- und Naturansichten aufgeblättert. Wir sind uns sicher, dass die Schönheit, die Atmosphäre, der Charme der Stadt und des Ahrtals sowie die Lebensfreude und gelebte Gastfreundschaft ihrer Bewohner zurückkehren werden. Vielleicht können die Bilder des Buches Mut machen und Kraft geben beim Wiederaufbau. Lassen Sie sich von den Bildern und Informationen in diesem Buch entführen in eine facettenreiche Stadt, wie sie uns vor der Flutwelle zum Entdecken einlud und wie sie uns nach dem Wiederaufbau wieder einladen wird.


